Aktuelles
Hier veröffentlichen wir Themen, die uns wichtig sind, und Neuigkeiten, die wir lesenswert finden.
11.03.2025 – „Natur nah dran“- neue Lebensräume für Schmetterlinge und Wildbiene; Hüfingen wurde ausgewählt
Ziel ist, innerörtliche Grünflächen naturnah umzugestalten. Aus eintönigen Rasen- oder Bodendecker-Flächen werden lebendige Blumenwiesen und bunte Staudenflächen. Ergänzend kommen Elemente wie Sandlinsen und Totholzhaufen hinzu. Diese Biotope bieten vielen Tieren, wie Wildbienen und Schmetterlingen, Lebensraum. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der NABU Baden-Württemberg unterstützen mit dem Kooperationsprojekt „Natur nah dran“ die ausgewählten Kommunen mit jeweils bis zu 15.000 Euro. Die Mitarbeitenden der kommunalen Bauhöfe und Gärtnereien werden geschult und vor Ort beraten, damit sie langfristig die Flächen pflegen und weitere anlegen können.

09.03.2025 – Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis: Gemeinschaftsunterkunft in Bad Dürrheim kann besichtigt werden
Die Stadt Bad Dürrheim und das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis bieten am Donnerstag, 13. März die Möglichkeit, die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Schwenninger Straße 6 in Bad Dürrheim zu besichtigen. Die Unterkunft ist von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Um 16, 17 und 18 Uhr werden Führungen angeboten.

21.01.2025 – Bundestagswahl am 23.02.2025
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl, eine entscheidende Wahl für unsere Demokratie in Deutschland. Deshalb rufen wir alle Wahlberechtigten auf, ihr Wahlrecht zu nutzen. Nehmen Sie an der Wahl teil! Zeigen Sie, dass Ihnen die Demokratie wichtig und wertvoll ist! Wählen Sie eine demokratische Partei!
19.12.2024 – Rede zur Verabschiedung des Haushalts 2025
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderats,
werte Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher,
liebe Bürgerinnen und Bürger,
Haushaltsberatungen haben mit ihren Entscheidungen nicht nur Einfluss auf ein umfangreiches Zahlenwerk, sondern spiegeln in ihren Ergebnissen vor allem den politischen Willen der Mitglieder des Gemeinderates und der Verwaltung. Wir von der LBU wollen die nun folgenden Vorhaben als für unsere Bürger:innen so wichtig und weiterführend ansehen, dass sie jetzt und in den künftigen Beratungen der folgenden Jahre Berücksichtigung im Zahlenwerk der Haushaltspläne finden müssen, soweit sie nicht schon jetzt dort verankert sind.
Wir setzen folgende Schwerpunkte:
Das Trinkwasser ist unser höchstes Gut. Seine Verfügbarkeit und Qualität ist von überragendem Wert. Ich hatte in der Vergangenheit im Gremium diesbezüglich mehrfach auf das Sondergebiet Palmhof in Bräunlingen im Zusammenhang mit der Nitratbelastung hingewiesen. Der Brandfall auf dem Palmhof hat eindrücklich gezeigt, wie fragil unsere Versorgung ist.
Die erhöhten Nitratwerte und die daraus resultierende neuerliche Einstufung als Problemgebiet ist kein gutes Zeichen. Wir müssen hier gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen suchen.
Nach wie vor gibt es im Städtedreieck keine ausreichende Vernetzung des Rohrleitungssystems. Gerade in einem Havariefall stünden wir vor großen Problemen!
Die Verwaltung unter Bürgermeister Kollmeier wurde vom Gemeinderat deshalb angehalten, mit Donaueschingen im Zusammenhang mit einer dortigen neuen Bohrung in Kontakt zu treten, um die Lücke auch nach Donaueschingen endlich zu schließen. Von Bräunlingen aus können wir in Sachen Wasserlieferungen jedenfalls keine große Hilfe erwarten.
Verkehr ist kein Zufall, er muss politisch gesteuert und reguliert werden, wenn er die Bürger:innen durch Abgase oder Lärm, zu sehr belastet, sodass ein angenehmer Einkaufsbummel oder das Flanieren im Zentrum nicht mehr möglich ist. Wie überall ist auch hier der Klimawandel eine besondere Herausforderung. Es führt kein Weg daran vorbei, auch einst bewährte Konzepte zu überdenken und Routinen zu verändern.
Damit dieser Wandel nicht von den Bürger:innen als Freiheitsverlust empfunden wird, müssen Alternativen geschaffen werden. Das beginnt beim Fahrradweg an den Straßen, bei den E-Ladestationen in der Stadt oder besseren Bahnanbindungen im ländlichen Raum und endet möglicherweise bei der Einrichtung einer verkehrsberuhigten Zone, die die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt und damit den Kaufanreiz erhöht. Wenn alle bei Amazon oder an der Peripherie einkaufen, verliert das Zentrum immer mehr an Qualität. Falls deshalb die Urbanität verloren geht, schwindet auch der touristische Reiz. Hier sollten aus unserer Sicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Das Beispiel Schaffhauser Straße hat uns verdeutlicht, dass die KFZ-Fahrbahn viel zu breit und der gemeinsame Fuß- und Radweg zu schmal und nicht gesetzeskonform sind. Der Fuß- und Radweg entsprach bereits bei der Fertigstellung nicht der Norm und endet abrupt an der Ochsengasse. Um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu erhöhen, benötigen wird dort eine sichere Radwegeinfädelung vom Fahrradweg auf die Fahrbahn der Hauptstraße. Das ist eine dringende Maßnahme, die keinen Aufschub duldet.
Damit die Fuß- und Radwege nicht nur in der Schaffhauser Straße fast täglich von PKWs zugeparkt werden, ist eine Kontrolle unbedingt erforderlich.
Der Ausbau des Radwegenetzes im Rahmen des schon lange angedachten Verkehrskonzeptes Hüfingen – im Einklang mit dem Städtedreieck – muss endlich angegangen werden. Als Beispiel möchte ich hier die völlig unzureichende und gefährliche Verkehrssituation des Schulwegs bei der Feldwegbrücke an der Hohenstraße anführen. Wir sollten dort einen zweiten Brückenschlag für den Rad- und Fußverkehr, so wie über die Breg bei der Leonhards Kapelle ins Auge fassen. Mehrere Fördertöpfe stehen für Maßnahmen wie die Erarbeitung eines Konzeptes oder den Bau von Radwegen und Brücken zur Verfügung. Herr Bürgermeister Haas, wie schon mehrfach erwähnt, steht Herr Wahl vom Büro Rapp Trans hier gerne zur Verfügung.
Ein wichtiger positiver Schritt war die Umsetzung der 4. Stufe des Lärmaktionsplanes und die Einführung von Tempo 30. Jetzt heißt es, die im Gremium beschlossenen flankierenden Maßnahmen 2025 auch zügig umzusetzen, da sich viele motorisierte Verkehrsteilnehmer nicht an die vorgegebene Geschwindigkeit halten.
Gesundheitsversorgung und Wohnen im Alter
In Donaueschingen gibt es einen Hausarzt, der über 4000 Patienten betreut, darunter viele auch aus Hüfingen. Wenn dieser Arzt ausfällt, was voraussichtlich bald geschehen könnte, wird die Gesundheitsversorgung von heute auf morgen äußerst schwierig werden. Kein Hausarzt mehr vor Ort: Das ist in einigen Gegenden Deutschlands schon Realität.
Wer krank wird, will möglichst schnell und in der Nähe ärztliche Hilfe – ohne lange Wege oder endlose Wartezeiten. Ein Hausarzt im selben Wohnviertel oder eine Kinderärztin in der Nähe von Schule oder Kita wünschen sich viele. Die Realität sieht aber oft ganz anders aus: Gerade in ländlichen Regionen oder in strukturschwachen Gebieten fehlen viele Haus- und Kinderärzte. Wer einen Facharzttermin braucht, wartet schon mal wochenlang. Wir sollten daher gemeinsam ein Ärztehaus aufbauen und Wohnraum für junge Ärzt:innen bereit stellen. Eine Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden wäre zwar wünschenswert, ist aber keine Bedingung.
Die LBU könnte sich auch eine Angliederung eines Generationenhauses in unmittelbarer Nähe zu solch einer zukunftsweisenden Einrichtung durchaus vorstellen. Die Friedensstraße wäre für einen solchen Standort geradezu prädestiniert.
Förderung der Jugendarbeit
Viele Familien und Alleinerziehende würden sich über eine umfangreichere städtisch geförderte Ferienbetreuung sehr freuen. Wir sollten hier alles in unserer Macht stehende versuchen, um die momentane zeitliche Lücke zu schließen. Die fünf Ferienwochen sind aus unserer Sicht nicht ausreichend, da die Eltern in der Regel berufstätig sind. Im Rahmen der Jugendarbeit wäre die Schaffung eines Jugendgemeinderats sehr wünschenswert. Bei der Gastronomie für Jugendliche hat sich glücklicherweise im Löwen eine erste Möglichkeit ergeben.
Mindestens ein sogenanntes Leuchtturmprojekt in der Hauptstraße (Innenstadt)
Die vielen Leerstände in der Haupt- und Donaueschinger Straße sind besorgniserregend und erfordern seitens der Stadt eine ähnliche Kraftanstrengung wie seinerzeit die Sanierung der Hinterstadt unter Bürgermeister Gilly. Daher möchten wir zu einem gemeinsamen Leuchtturmprojekt anstoßen. Dies könnte zum Beispiel eine Bücherei für Erwachsene mit einem angeschlossenen Inklusions – Bistro sein. Das ist aber nur „eine“ Anregung. Es freut uns, dass die Verwaltung unseren Hinweis in Sachen der Raumnot des Stadtmuseums aufgegriffen hat.
Um Abhilfe in Sachen Platzmangel im Rathaus zu schaffen, sollte die ehemalige Gutmann`sche Scheune im Süßen Winkel und das Nachbargebäude ausgebaut werden, die sich bereits im Eigentum der Stadt befinden.
Ab einer Einwohnerzahl von 8000 besteht für eine Kommune die Möglichkeit die untere Baurechtsbehörde einzurichten. So könnten zukünftig die Bauanträge im eigenen Rathaus selbst bearbeitet werden.
In Hüfingen fehlt es an Übernachtungsmöglichkeiten, nicht nur für den Tourismus. Das Hotel Frank an der Donaueschinger Straße hat vor Jahren geschlossen. Ein früheres Hotelneubauprojekt an der Donaueschinger Straße auf dem heutigen Aldi-Areal scheiterte vor geraumer Zeit. Wir sollten versuchen, das Hotel Frank unter neuer Regie wieder zum Leben zu erwecken. Der Standort beim Bahnhof wäre dafür ideal.
Sorge für die betagten Bürger:innen
In der Kernstadt hat Hüfingen ein architektonisches Schmuckstück. Es ist das katholische Pfarrhaus – übrigens ein Haus von Franz Joseph Salzmann, dem Fürstenbergischen Baumeister des Archivs und der Hofbibliothek.
Dies wäre ein idealer Ort für altersgerechte Wohneinheiten in der Innenstadt in Kooperation mit der katholischen Kirche und möglicherweise mit der Stiftung.
Solche Projekte wurden anderorts schon mit großem Erfolg umgesetzt. Damit könnte im Rahmen der Umwandlung auch ein Modell mit einer CO2-armen Energieversorgung geschaffen werden, das Nachahmer findet.
Klimaziele und erneuerbare Energie
Ein sehr guter Ansatz ist und bleibt das Naturschutz-Großprojekt Baar.
Wir wurden in der letzten Gemeinderatssitzung über die Fortschreibung genauestens informiert. Es muss dringend im Interesse der nachkommenden Generationen fortgeführt werden.
Ein wichtiger Anknüpfungspunkt für die Erreichung der Klimaziele ist die kommunale Wärmeplanung. Unsere Nachbarstädte sind uns bei diesem Thema bereits vorausgegangen. Wir sollten hier baldmöglichst nachziehen und ein geeignetes Büro mit den Planungen beauftragen. Professor Burger vom Fraunhofer Institut in Freiburg wird uns sicher auf diesem Weg begleiten. Die nötigen Gelder sind im Haushalt dankenswerterweise eingestellt worden.
Die Errichtung von PV-Freiflächenanlagen finden wir zukunftsweisend. Um bei der Bevölkerung auf breite Unterstützung zu stoßen, wäre eine Beteiligung der Bürgerschaft von Vorteil. Warum nicht in Form einer Energiegenossenschaft?
Hüfingen sollte mittelfristig auch versuchen, Abwärme aus Abwasser auf unserer Gemarkung zu nutzen. Der Bereich bei der Schächerkapelle wäre hierzu ideal, da dort auch die Abwärme anderer Ortschaften mit nutzbar gemacht werden könnte.
Zum Haushaltsplan
Die LBU stimmt dem Haushaltsentwurf und dem Wirtschaftsplan gerne zu.
Herzlichen Dank für die Aufstellung des Haushalts- und Wirtschaftsplanes 2025 an Herrn Binninger und sein Team.
Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauptamtes, der Kämmerei und des Bauamtes für die geleistete Arbeit in diesem Jahr.
Zum Schluss sagen wir herzlichen Dank an unsere Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat für die Zusammenarbeit.
Dank auch an die gesamte Verwaltung und Herrn Bürgermeister Patrick Haas.
Wir wünschen allen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr.
Peter Albert
19.12.2024 – Stadt Hüfingen und Stadtmusik Hüfingen feiern 100. Geburtsjahr des Komponisten Bertold Hummel
Wie die Stadtverwaltung berichtet, richtet die Stadt Hüfingen am 05. Januar 2025 einen ganz besonderen Neujahrsempfang anlässlich des 100. Geburtsjahres des Komponisten Bertold Hummel in der Stadthalle aus. Zu den Ehrengästen zählen rund 30 Familienmitglieder von Bertold Hummel, die aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen werden. Gemeinsam möchte die Stadt Hüfingen das neue Jahr feierlich eröffnen und dieses festliche Jubiläum von Bertold Hummel würdigen. Die Familie Hummel wird das Rahmenprogramm mit einer Rede bereichern. Ein musikalischer Höhepunkt wird die Aufführung ausgewählter Werke von Bertold Hummel durch die Stadtmusik Hüfingen sein.
27.11.2024 – Windpark Länge darf endgültig gebaut werden
Wie das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis am 20.11.2024 mitteilte, wurde der Rechtsstreit um den Windpark auf der Länge durch einen gerichtlichen Vergleich zwischen dem Landratsamt, der solarcomplex GmbH & Co. KG Windpark Länge aus Singen und dem klagenden Umweltverband aus Rheinland-Pfalz beigelegt. Durch den Vergleich wird zum einen der Umfang der Abschaltzeiten einer der sechs Windkraftanlagen zum Schutz des Rotmilans in geringem Umfang angepasst. Der zweite strittige Punkt betrifft die Sicherheitsleistung für den Rückbau der Windkraftanlagen nach Betriebsende. Die Sicherheitsleistung wurde durch den Vergleich erhöht und durch eine wiederkehrende Überprüfung inflationssicher gemacht wird.
Der Bau der Windkraftanlagen auf der Länge kann damit weiter gehen. Geplant sind sechs Anlagen mit einer Leistung von jeweils 5,7 Megawatt, in Summe also 34,2 Megawatt, die 2026 in Betrieb genommen werden.
Die Pressemitteilung des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis findet sich hier:

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17.11.2024 – Informationen zum Naturschutzgroßprojekt Baar

Das Naturschutzgroßprojekt Baar (NGP Baar) wurde vom Schwarzwald-Baar-Kreis als Projektträger angestoßen. Es befand sich von 2013 bis 2017 in der Planungsphase (= Projekt I). Die Umsetzungphase startete 2018 (= Projekt II). Seitdem werden innerhalb der Fördergebiete auf freiwilliger Basis Maßnahmen umgesetzt. Die Entwicklungsziele des Naturschutzgroßprojekts Baar sind die Sicherung und Optimierung von Flächen für den Arten- und Biotopschutz sowie die Förderung des Biotopverbundes auf der Baar und zu den angrenzenden Gebieten.
Der Anteil der Stadt Hüfingen an der Förderkulisse beträgt 383 ha (8,9 %) und verteilt sich auf vier Fördergebiete. Neben der Gemarkung Hüfingen liegen die Flächen auf den Gemarkungen Mundelfingen und Fürstenberg:
- Fördergebiet Baaralb bei Fürstenberg
- Fördergebiet Deggenreuschen-Rauschachen
- Fördergebiet Jungviehweide
- Fördergebiet Riedseen
Geplante Maßnahmen in 2025/2026: Im Fördergebiet Jungviehweide ist die Neupflanzung von ca. 40 Obstbäumen und Erziehungsschnitte an 2021 gepflanzten Bäumen vorgesehen. Im Fördergebiet Riedseen ist die Anlage von Kleinstgewässern geplant, die Optimierung von Flachwasserzonen und die Einrichtung von Beweidung und Bau eines Weidezauns.
Weitergehende Informationen gibt es auf der Internetseite des Naturschutzgroßprojekts:
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06.11.2024 – Wie erleben Sie Fahrradfahren in Hüfingen?
Zurzeit läuft wieder eine Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. – ADFC – zum Radfahren vor Ort. In diesem Jahr 2024 fragt der ADFC zum elften Mal nach, wie Menschen das Radfahren bei sich vor Ort erleben. Schwerpunkt dieses Mal ist das Miteinander im Straßenverkehr. Die Umfrageergebnisse können als Grundlage für Radverkehrskonzepte dienen und auch für Stadtverwaltungen und für die Kommunalpolitik eine Anregung zu Verbesserungen sein.
Je mehr Menschen für einen Ort teilnehmen, desto lebensechter wird das Ergebnis. In diesem Jahr fragt der ADFC auch direkt in den Kommunen nach deren Mobilitätskonzepten und Maßnahmen zur Radverkehrsförderung. Für die Kommunen ist das eine Gelegenheit, zu schauen, welche Maßnahmen auf der Straße und bei den Radfahrenden angekommen sind.
Die Umfrage des ADFC läuft noch bis zum 30.11.2024. Damit unsere Gemeinde Hüfingen ausgewertet wird, braucht es mindestens 50 Teilnehmende. Vielleicht finden auch Sie es spannend zu erfahren, wie die Hüfinger Menschen das Radfahren erleben? Dann machen Sie mit! Die Umfrage dauert ca. 10 Minuten: www.fkt.adfc.de
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10.10.2024 – Geschwindigkeit auf 30 km/h in mehreren Straßen Hüfingens ab Montag, 14. Oktober
Ab Montag, 14. Oktober, wird in Hüfingen die Geschwindigkeit in mehreren Straßen von 50 auf 30 km/h reduziert, um so den Lärm geringer zu halten. Dies gilt für die Dögginger, Schaffhauser und Donaueschinger Straße, für die Hauptstraße, die Bräunlinger Straße bis zum Bahnübergang und für die Hochstraße. Durch die Maßnahme sollen vor allem die Anwohner geschützt werden. Die Stadt Hüfingen ist nach den Vorgaben des Bundesimmissionsgesetzes (BImschG) dazu verpflichtet, einen Lärmaktionsplan zu erstellen und fortzuschreiben. Der Gemeinderat der Stadt Hüfingen hatte im Februar den Lärmaktionsplan der Stufe 4 beschlossen.
Hier geht es zur Pressemitteilung des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis:
